Geschrieben am 31.05.2005 von Mirko Kulpa
Abgelegt unter: Storage
Mit den Steckmodulen von Open-E kann PC-Hardware als Network Attached Storage (NAS) genutzt werden. Die NAS-Module werden einfach in einen IDE-Port gesteckt. Der PC bootet danach von diesem Flash-Modul. An die anderen IDE-Ports können Festplatten angeschlossen werden. Über eine Netzwerkkarte wird der Speicherplatz im Netzwerk zur Verfügung gestellt. Open-E NAS gibt es in den drei Varianten SOHO, 2.0 und Enterprise.
Alle drei Ausführungen unterstützen die Protokolle SMB/CIFS, NFS, FTP, SFTP und Apple Talk. RAID-Support gibt es in der Versionen 2.0 und Enterprise. Die Enterprise-Version arbeitet auch mit mehreren Netzwerkkarten und bietet Adaptive Load Balancing (ALB) sowie Adapter Fault Tolerance (AFT).
Konfiguriert werden die NAS-Server über ein Webinterface. Die Preise für die Module bewegen sich zwischen etwa 250 Euro für die SOHO-Version und 650 Euro für die Enterprise-Ausführung.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Open-E.
Siehe dazu auch den Marktüberblick Network Attached Storage.
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