Hersteller | D-Link [alle Produkte von D-Link anzeigen] |
Produkt | DGS-1224T |
Bezeichnung | 24-Port Smart Managed Gigabit Switch inkl. 2 Combo Ports |
Artikelnummer | |
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Gehäusetyp | 19 Zoll |
modularer Aufbau | nein |
Lüfter | unbekannt |
Webinterface ? | ja |
Kommandozeileninterface (CLI) ? | nein |
SNMP ? | ja |
RMON ? | nein |
Ports 100Base-TX ? | 0 |
Ports 100Base-FX ? | 0 |
Ports 1000Base-T ? | 24 |
Ports 10GbE ? | 0 |
Anzahl GBIC-Slots ? | 0 |
Anzahl SFP-Slots ? | 2 |
VLAN-Support (port based) ? | ja |
VLAN-Trunking (802.1Q) ? | ja |
CoS/QoS ? | ja |
Jumbo Frames ? |
9 KB |
Link Aggregation ? | ja |
Power over Ethernet (PoE) ? | nein |
Port Mirroring ? | ja |
IEEE 802.1x ? | nein |
# Erweiterte Bandbreite für Server und Backbone
# 22 x 10/100/1000 Mbit Nway TP Ports
# 2 flexible Combo-Ports für Gigabit TP oder Gigabit LX/SX über Mini GBIC
# Smarte Zusatzausrüstung: VLANs für Datenflussregulierung und -sicherheit, sowie Port Trunks für größere Bandbreiten
# Auto MDI/MDIX Uplink auf jedem Port, keine Crossover-Patchkabel nötig
# Full-/Half-Duplex autonegotiation
# Verwendung der vorhandenen Twisted-Pair Kupfer Kabel (Kat. 5e)
# Nahtlose Integration in die existierende Kupfer Kabel (Kat. 5e)
# Nahtlose Integration in die existierende Netzwerk Infrastruktur
# Sicheres Store-and-forward Switching
# IEEE 802.3x Flow-Control
# 32K MAC Adresstabellen
# 2MB RAM Datenspeicher und Diagnose
SNMP und Jumbo Frames werden nur im englischen Datenblatt genannt. |
nicht verfügbar
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Funktion ok - Qualität und Ausführung bedenklich verfasst von renrew am 15.01.2007 |
Gesamtbewertung | 3 von 5 Sternen |
Pro | 1. nettes Web-Interface mit für mich ausreichenden Einstellungsmöglichkeiten
2. gute Geschwindigkeit und Kompatibiltät |
Contra | 1. der D-Link hat einen Lüfter. Der ist weder besonders laut - noch besonders leise. Aber auf jeden Fall nichts für's Büro.
2. die Qualität ist leider nur Made in China: die Front"platte" ist nur eine schlecht aufgeklebte Folie. Im LED-Bereich haftet sie schlecht und gibt beim drüberstreichen Geräusche von sich. Drinnen ist ein 40mm-Lüfter, der so reingequackt wurde, daß die Anschlußleitungen beschädigt sind - 90° nach links gedreht und das Kabel ist frei. Der Hauptprozessor brutzelt vor sich hin - ohne Kühlkörper - da konnte man nochmal einen Euro sparen.
3. die Standard-IP-Adresse nach Reset liegt auf 192.168.0.1 - leider oft im home-IP-Bereich bereits von anderen Geräten genutzt.
Sicher, bei einem Preis von 240 Euro ist nicht alles 1. Sahne - aber ein paar Cent Produktionskosten mehr investiert und das Ding wäre ok. |
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