Netzwerkanalyse, Fehlersuche, Testberichte
Home / News
Netzwerkanalyse
Grundlagen
Verkabelung
Erste Schritte
Baselining
Let's sniff
Tools
Auswerten/Filtern
Typische Probleme 1
Typische Probleme 2
Sicherheit
Bücher
Tutorials
Cacti
DSL einrichten
DynDNS einrichten
m0n0wall | pfSense
Nmap
VirtualBox
Wireshark
FAQ
Know How
Testberichte
Hardware-DB
Netzwerklexikon
Links / Service
Suche
Kontakt
Impressum
Feedback
Sitemap
News

ISD300 von SEH jetzt auch als Variante mit Solid State Disk (SSD)

ISD300  von SEH jetzt auch als Variante mit Solid State Disk (SSD)

Geschrieben am 03.02.2009 von Mirko Kulpa

Abgelegt unter: Netzwerkdrucker :: Serverhardware

Der Netzwerkspezialist SEH erweitert seine Print Appliance- Produktlinie ISD300 um ein Modell mit Solid State Disk (SSD). Im Gegensatz zu herkömmlichen Festplatten verwenden Solid State Disks keine rotierenden Bauteile und leiden daher kaum an mechanischem Verschleiß. Defekte und Beschädigungen von Dateien aufgrund von Stößen und Erschütterungen sind ausgeschlossen. ISD300-SSD lässt sich überall auch außerhalb von Serverräumen einsetzen und bietet in weniger geschützten Umgebungen Ausfallsicherheit und eine optimale Performance. Das ISD300-SSD ist mit einer 16 GByte SSD ausgestattet und ab sofort für 2.735 EUR inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer im Fachhandel erhältlich.

Seit die auf Flash-Speicherchips basierende SSD-Technologie preislich annehmbare Lösungen auf den Markt gebracht hat, macht sie der herkömmlichen Hard Disk immer mehr Konkurrenz. Zu den Vorteilen von SSD-Laufwerken gehören Robustheit gegen Erschütterungen und Stöße, schnelle Zugriffszeiten und ein lautloser Betrieb bei geringem Stromverbrauch. Mit dem ISD300-SSD bietet SEH Nutzern auch außerhalb des Serverraums die größtmögliche Ausfallsicherheit und Performance für alle Druckdienste.

Robuste und sparsame Alternative zu Druck-Servern

Dedizierte Print Appliances wie das neue ISD300-SSD entlasten Server-Ressourcen und den Netzverkehr deutlich. Sie übernehmen das Spoolen von Druckaufträgen, verwalten Netzwerkdrucker als Warteschlangen, sorgen für die hohe Verfügbarkeit aller Druckdienste und sind mit vielen praktischen Leistungsmerkmalen ausgestattet. Das ISD300-SSD lässt sich einfach konfigurieren und verwalten und benötigt kaum Wartung. Die kompakte Appliance verbraucht deutlich weniger Energie als ein herkömmlicher Druck-Server. Aufgrund des SSD-Laufwerks arbeitet sie geräuschlos und ist unempfindlich bei Vibrationen, Erschütterungen oder Stößen.

Wie alle Modelle der ISD300-Produktlinie unterstützt ISD300-SSD bis zu 50 Netzwerkdrucker und bis zu 250 Anwender. Die Appliance ist mit dem aktuellen ThinPrint .print Client zur Bandbreitenoptimierung und Druck-Job-Komprimierung ausgestattet und als ThinPrint Gateway verwendbar. Dazu kommt ein umfangreiches Sicherheitspaket sowie regelmäßige Soft- und Firmware-Updates, umfangreicher Support und eine Garantie von drei Jahren.

 

Im Firmenprofil finden Sie alle Meldungen von SEH

 

Kommentieren Sie diese Meldung

Schreiben Sie Ihre Meinung zu diesem Beitrag. Zur Vermeidung von Kommentar-Spam tragen Sie bitte im Feld Captcha das Wort Spamschutz ein. Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. Ihre Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Name *
Email-Adresse
Homepage
Captcha *
Kommentar *

 

Suchbegriffe: SEH, ISD300, SSD, Print Server

Aktuelle Artikel
Offene Ports - was ist das eigentlich?
Grundlagen zu UDP- und TCP-Port, offenen Ports und der Nutzung von netstat unter Linux und Windows

Iperf als Service konfigurieren
Der Artikel beschreibt wie sich Iperf3 auf einem Linux-System als Dienst einrichten lässt, um so einen permanenten Iperf-Server zu betreiben.

JPerf - grafische Oberfläche für iperf
Mit iperf kann die Übertragungsgeschwindigkeit von Netzwerken gemessen werden. JPerf ist eine grafische Oberfläche für iperf. Der Artikel beschreibt die Messung mit TCP und UDP und gibt Anregungen zur Fehlersuche bei Performanceproblemen.

Alle Artikel...
Neue Tutorials
Prometheus Node Exporter
Mit dem Prometheus Node Exporter lassen sich viele interessante Metriken von Linux-Servern auslesen. Die so gewonnenen Daten können in Prometheus gespeichert werden und mit Grafana in Dashboards anschaulich visualisiert werden.

VPN mit der FritzBox
Die Fritz!Box von AVM unterstützt den Aufbau von VPN-Verbindungen mit dem Protokoll IPsec. AVM stellt dafür die Windows-Software FRITZ!Fernzugang zur Verfügung. Das Tutorial beschreibt die Konfiguration eines VPNs mit der AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7270.

Virtuelle Netze mit VMware Server
VMware Server bietet drei Arten der virtuellen Vernetzung für ein Gastsystem an: Bridged Networking, Network Address Translation (NAT) und Host-only Networking. Das Tutorial beschreibt die Möglichkeiten der einzelnen Betriebsarten und deren Konfiguration.

Alle Tutorials...
Neue Testberichte
Net Optics iBypass Switch
Der iBypass von Net Optics ist Bypass Switch zum unterbrechungsfreien Einschleifen eines Intrusion Prevention Systems.

ePowerSwitch-4
Der ePowerSwitch-4 ist eine Schuko-Steckdosenleiste mit Ethernet-Interface und integriertem Webserver. Über einen Browser lassen sich die vier Schuko-Steckdosen über das Netzwerk schalten.

Alle Testberichte...

 

 
© 2004-2023, network lab - we make your net work - Netzwerkforum
aktualisiert am 25.01.2023