Netzwerkanalyse, Fehlersuche, Testberichte
Home / News
Netzwerkanalyse
Grundlagen
Verkabelung
Erste Schritte
Baselining
Let's sniff
Tools
Auswerten/Filtern
Typische Probleme 1
Typische Probleme 2
Sicherheit
Bücher
Tutorials
Cacti
DSL einrichten
DynDNS einrichten
m0n0wall | pfSense
Nmap
VirtualBox
Wireshark
FAQ
Know How
Testberichte
Hardware-DB
Netzwerklexikon
Links / Service
Suche
Kontakt
Impressum
Feedback
Sitemap
News

Empirix erweitert Hammer XMSTM

Empirix erweitert Hammer XMSTM

Geschrieben am 21.05.2010 von Mirko Kulpa

Abgelegt unter: Telekommunikation

Empirix Inc., Anbieter von Lösungen zur Sicherstellung der Dienstqualität bei neuen IP-Kommunikationssystemen, gab heute die Erweiterung seine Vorzeigetechnologie Hammer XMSTM bekannt, mit der nun End-to-End-Netzwerk-Monitoring für Mobile Core-Architekturen möglich ist. Mithilfe von Hammer XMS können Mobilfunkbetreiber, die den Übergang zu allen IP-LTE-Netzwerken ermöglichen, sowie traditionelle Festnetzbetreiber oder MSOs, die zusätzlich mobile Service-Angebote zur Verfügung stellen möchten, ihre Kosten für die Bereitstellung und Wartung von Multi-Protokoll-Netzwerkarchitekturen reduzieren und ein konstant hochwertiges Kundenerlebnis gewährleisten.

Damit wird Hammer XMS zu einem vollständig integrierten Netzerk-Monitoring- und Analyse-System für Mobilfunkbetreiber. Es umfasst eine umfangreiche Suite für den Protokoll-Support sowohl für GSM- als auch CDMA-Netzwerke, einschließlich MAP, CAP, IS-41, CAMEL und WIN-Service und ergänzt den bestehenden SS7/C7- und IMS-Protokoll Support. Hammer XMS erweitert sein End-to-End-Monitoring von TDM und IP-Domains für den Mobilfunkmarkt und ermöglicht den Betreibern ein Kundenerlebnis mit unvergleichlicher Transparenz für das gesamte Kernnetzwerk.

Diese Erweiterung der Hammer XMS Produktfamilie ist die logische Weiterentwicklung ihrer Funktionalität. Hammer XMS hat IP und SS7, einschließlich SIGTRAN, für einen Zeitraum von einigen Jahren parallel unterstützt. Nun integriert Hammer XMS nahtlos den mobilen Protokoll Support und ermöglicht für Mobilfunkbetreiber das Monitoring mobiler Netzwerke über TDM- oder IP-Links. Das Monitoring von Transaktionen, die Paketanalyse in Echtzeit und Speicherung von CDRs (Call Detail Records) erlauben den Betreibern Troubleshooting, Analyse und Reporting der Dienstqualität effizienter durchzuführen. Auf diese Weise können sie Probleme rascher erkennen und beheben - und zwar bevor sie beim Kunden zu Störungen führen können.

„Da die Grenzen zwischen Festnetz- und Mobilfunk-Serviceleistungen mehr und mehr verwischen, wird die End-to-End-Netzwerk-Validierung zu einer umfangreicheren und komplexeren Aufgabe für die Betreiber, da mobile Serviceleistungen auf alle IP-Netzwerke ausgeweitet werden und von Mobilfunkbetreibern verlangt wird, den Übergang auf alle IP-Netzwerke zu vollziehen”, so J.D. Doyle, General Manager, Service Assurance Solutions, Empirix. „Schließlich werden diese neuen Serviceleistungen zu einer größeren Flexibilität der Betreiber beitragen, und Empirix widmet sich der Aufgabe, den Umstieg auf IP-Übergang, der unvermeidlich ist, zu erleichtern und auf diese Weise die Kosten zu reduzieren und die Produkteinführungszeit (TTM) zu verkürzen.”

Zusätzlich zu den umfangreichen Möglichkeiten für Mobilfunkbetreiber, die Qualität und Leistung ihrer Kernnetzwerke sicherzustellen, stellt Hammer XMS den Betreibern alle Tools zur Verfügung, um die Einführung und Überwachung multipler IP-basierter Systeme und Serviceleistungen zu gewährleisten. Die End-to-End-Korrelation zwischen TDM- und IP-Domains wird für mobile Softswitches ermöglicht. Auf diese Weise werden die Betreiber unterstützt, die Dienstgüte über SIP-basierte Trunks zu den PSTN (Public Switched Telephone Network, Festnetz) zu gewährleisten. Die Femtozelleneinführungen werden problemloser verlaufen, da die Betreiber über die Möglichkeit verfügen, die Sprachqualität zu überwachen, weil die Übertragungen von den Femtozellen über das Breitbandnetzwerk durchgeführt werden. Die Betreiber können auf diese Weise eine problemlose Integration femtozellen-basierter Gespräche in das mobile Kernnetzwerk gewährleisten. Darüber hinaus werden die Betreiber in der Lage sein, die SLAs (Service Level Agreements) effektiver einzusetzen und die IP-Kosten zu reduzieren.

 

Kommentieren Sie diese Meldung

Schreiben Sie Ihre Meinung zu diesem Beitrag. Zur Vermeidung von Kommentar-Spam tragen Sie bitte im Feld Captcha das Wort Spamschutz ein. Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. Ihre Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Name *
Email-Adresse
Homepage
Captcha *
Kommentar *

 

Suchbegriffe: Hammer XMSTM

Aktuelle Artikel
Offene Ports - was ist das eigentlich?
Grundlagen zu UDP- und TCP-Port, offenen Ports und der Nutzung von netstat unter Linux und Windows

Iperf als Service konfigurieren
Der Artikel beschreibt wie sich Iperf3 auf einem Linux-System als Dienst einrichten lässt, um so einen permanenten Iperf-Server zu betreiben.

JPerf - grafische Oberflche fr iperf
Mit iperf kann die Übertragungsgeschwindigkeit von Netzwerken gemessen werden. JPerf ist eine grafische Oberfläche für iperf. Der Artikel beschreibt die Messung mit TCP und UDP und gibt Anregungen zur Fehlersuche bei Performanceproblemen.

Alle Artikel...
Neue Tutorials
Prometheus Node Exporter
Mit dem Prometheus Node Exporter lassen sich viele interessante Metriken von Linux-Servern auslesen. Die so gewonnenen Daten können in Prometheus gespeichert werden und mit Grafana in Dashboards anschaulich visualisiert werden.

VPN mit der FritzBox
Die Fritz!Box von AVM untersttzt den Aufbau von VPN-Verbindungen mit dem Protokoll IPsec. AVM stellt dafr die Windows-Software FRITZ!Fernzugang zur Verfgung. Das Tutorial beschreibt die Konfiguration eines VPNs mit der AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7270.

Virtuelle Netze mit VMware Server
VMware Server bietet drei Arten der virtuellen Vernetzung fr ein Gastsystem an: Bridged Networking, Network Address Translation (NAT) und Host-only Networking. Das Tutorial beschreibt die Mglichkeiten der einzelnen Betriebsarten und deren Konfiguration.

Alle Tutorials...
Neue Testberichte
Net Optics iBypass Switch
Der iBypass von Net Optics ist Bypass Switch zum unterbrechungsfreien Einschleifen eines Intrusion Prevention Systems.

ePowerSwitch-4
Der ePowerSwitch-4 ist eine Schuko-Steckdosenleiste mit Ethernet-Interface und integriertem Webserver. ber einen Browser lassen sich die vier Schuko-Steckdosen ber das Netzwerk schalten.

Alle Testberichte...

 

 
© 2004-2023, network lab - we make your net work - Netzwerkforum
aktualisiert am 25.01.2023