Netzwerkanalyse, Fehlersuche, Testberichte
Home / News
Netzwerkanalyse
Grundlagen
Verkabelung
Erste Schritte
Baselining
Let's sniff
Tools
Auswerten/Filtern
Typische Probleme 1
Typische Probleme 2
Sicherheit
Bücher
Tutorials
Cacti
DSL einrichten
DynDNS einrichten
m0n0wall | pfSense
Nmap
VirtualBox
Wireshark
FAQ
Know How
Testberichte
Hardware-DB
Netzwerklexikon
Links / Service
Suche
Kontakt
Impressum
Feedback
Sitemap
News

Allied Telesis bringt neue Serie stapelbarer, managed Layer 2 Gigabit Switche

Allied Telesis bringt neue Serie stapelbarer, managed Layer 2 Gigabit Switche

Geschrieben am 24.02.2008 von Mirko Kulpa

Abgelegt unter: Netzwerkhardware

Allied Telesis, weltweiter Anbieter von sicheren Ethernet/IP-Zugangslösungen und Branchenführer in der Einrichtung von Triple-Play-Netzwerken auf Kupfer und Glasfaser-Zugangsinfrastrukturen, präsentiert mit der Serie 8000GS eine neue Familie stapelbarer, managed Layer 2 Gigabit Switches. Als Folgeprodukt der populären Layer 2 Ethernet Switch Serie AT-8000S wartet die Familie AT-8000GS mit den managed Layer 2 Gigabit Switches auf, die sich durch echte, und nicht nur virtuelle, Stapelbarkeit auszeichnen. Mit dieser Fähigkeit bietet die Serie optimale Performance für Klein und Mittelbetriebe sowie für Großunternehmen auf einem höchst wettbewerbsfähigen Preisniveau. Die 8000GS-Familie besteht neben zwei 24-Port-Versionen mit bzw. ohne Power over Ethernet (PoE) aus einem Modell mit 48 Ports.

Echte Stapelbarkeit ergibt ausgezeichnete Leistung
Die neue 8000GS-Serie von Allied Telesis zeichnet sich durch eine breitbandige, betriebssichere Ring-Stacking-Topologie mit 20 GBit/s aus. Bis zu sechs Switches lassen sich stapeln und verhalten sich dann wie ein einziges Gerät. Dies reduziert den Administrations-Zeitaufwand für den Kunden, da ein solcher Stapel einfacher und schneller zu managen ist als mehrere Einzelgeräte. Nicht zuletzt ermöglicht die Stacking-Architektur die Link-Bündelung, die VLAN-Konfiguration und das Port-Mirroring über den gesamten Stapel hinweg. Von besonderer Bedeutung sind diese Features für Unternehmen mit dicht bestückten Netzwerken. Durch ihre große Port-Anzahl und ihre stapelbare Architektur eignen sich die AT-8000GS-Produkte idealerweise zur Verwaltung als Edge-Switches. Ebenso sind sie jedoch für kleinere Unternehmen geeignet, die zurzeit mit einen Einzel-Switch mit Gigabit-Performance auskommen, sich aber die Möglichkeit offenhalten möchten, weitere Switches hinzuzufügen, wenn das Unternehmen wächst und die Anforderungen an das Netzwerk größer werden.

Flexibilität und vielfältige Management-Optionen
Jeder Switch der neuen 8000GS-Serie ist mit vier SFP-Kombi-Ports ausgestattet. Der Kunde kann also entweder die eingebauten 10/100/1000T-Ports nutzen oder einen separat angeboten optischen SFP verwenden. Standardmäßig bieten die neuen Switches die Wahl zwischen verschiedenen Management-Methoden. Dazu gehört ein Industriestandard-kompatibles lokales Command Line Interface (CLI), Remote CLI via Telnet, SNMP sowie eine einfache, intuitive Web-basierte Benutzeroberfläche. Diese vertrauten Optionen verringern die Einarbeitungszeit und minimieren gleichzeitig den Kostenaufwand für die Einrichtung.

Sicherheit und Quality of Service
Die neue 8000GS-Reihe ist für Edge-Applikationen, also für den Einsatz an den Außengrenzen des Netzwerks konzipiert. Da dies in allen Netzwerken ein höchst verwundbarer Punkt ist, unterstützt die Produktfamilie moderne Sicherheits-Anforderungen wie IEEE 802.1x und RADIUS. Durch robuste Anwender-Authentifizierung schützen diese Protokolle das Netzwerk vor unbefugten Zugriffen. Außerdem bieten die Switches Unterstützung für TACACS+, um die Sicherheits-Administrierung aus der Ferne zu erleichtern und separate Authentifizierungs , Autorisierungs und Accounting-Dienste bereitzustellen. Die Unterstützung von Gast-VLANs durch die 8000GS-Familie macht es ferner möglich, den Aktionsradius von Gast-Usern auf einen vorgegebenen Bereich zu beschränken. Solange sie sich auf dem Firmengelände befinden, kann diesen Personen somit der Internetzugang gewährt werden, während ihnen der Zugriff auf die Firmen-Server verschlossen bleibt. Zu den gebotenen QoS-Features gehört die Möglichkeit, den Datenverkehr im Netzwerk in acht Prioritätskategorien mit vier Warteschlangen je Port zu gliedern, was eine schnelle und effiziente Zustellung von Sprache, Video und Daten sicherstellt. „Die 8000GS-Serie kombiniert Layer 2 Gigabit Performance mit echter Stapelbarkeit und stellt damit für kleine und große Unternehmen eine gleichermaßen ideale Lösung dar", informiert Michael Weber, Director European Support bei Allied Telesis. „Da die Serie erschwinglich in der Anschaffung und kostengünstig im Betrieb ist, gehen wir davon aus, dass sie den gleichen Beliebtheitsgrad erlangen wird wie unsere Bestseller-Reihe 8000S."

Preise und Verfügbarkeit
Die Serie 8000GS wird ab Ende Februar zu folgenden Listenpreisen verfügbar sein:
AT-8000GS/24 1.154 Euro
AT-8000GS/24POE 2.000 Euro
AT-8000GS/48 2.154

 

Im Firmenprofil finden Sie alle Meldungen von Allied Telesis

 

Kommentieren Sie diese Meldung

Schreiben Sie Ihre Meinung zu diesem Beitrag. Zur Vermeidung von Kommentar-Spam tragen Sie bitte im Feld Captcha das Wort Spamschutz ein. Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. Ihre Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Name *
Email-Adresse
Homepage
Captcha *
Kommentar *

 

Aktuelle Artikel
Offene Ports - was ist das eigentlich?
Grundlagen zu UDP- und TCP-Port, offenen Ports und der Nutzung von netstat unter Linux und Windows

Iperf als Service konfigurieren
Der Artikel beschreibt wie sich Iperf3 auf einem Linux-System als Dienst einrichten lässt, um so einen permanenten Iperf-Server zu betreiben.

JPerf - grafische Oberfläche für iperf
Mit iperf kann die Übertragungsgeschwindigkeit von Netzwerken gemessen werden. JPerf ist eine grafische Oberfläche für iperf. Der Artikel beschreibt die Messung mit TCP und UDP und gibt Anregungen zur Fehlersuche bei Performanceproblemen.

Alle Artikel...
Neue Tutorials
Prometheus Node Exporter
Mit dem Prometheus Node Exporter lassen sich viele interessante Metriken von Linux-Servern auslesen. Die so gewonnenen Daten können in Prometheus gespeichert werden und mit Grafana in Dashboards anschaulich visualisiert werden.

VPN mit der FritzBox
Die Fritz!Box von AVM unterstützt den Aufbau von VPN-Verbindungen mit dem Protokoll IPsec. AVM stellt dafür die Windows-Software FRITZ!Fernzugang zur Verfügung. Das Tutorial beschreibt die Konfiguration eines VPNs mit der AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7270.

Virtuelle Netze mit VMware Server
VMware Server bietet drei Arten der virtuellen Vernetzung für ein Gastsystem an: Bridged Networking, Network Address Translation (NAT) und Host-only Networking. Das Tutorial beschreibt die Möglichkeiten der einzelnen Betriebsarten und deren Konfiguration.

Alle Tutorials...
Neue Testberichte
Net Optics iBypass Switch
Der iBypass von Net Optics ist Bypass Switch zum unterbrechungsfreien Einschleifen eines Intrusion Prevention Systems.

ePowerSwitch-4
Der ePowerSwitch-4 ist eine Schuko-Steckdosenleiste mit Ethernet-Interface und integriertem Webserver. Über einen Browser lassen sich die vier Schuko-Steckdosen über das Netzwerk schalten.

Alle Testberichte...

 

 
© 2004-2023, network lab - we make your net work - Netzwerkforum
aktualisiert am 25.01.2023