Netzwerkanalyse, Fehlersuche, Testberichte
Home / News
Netzwerkanalyse
Grundlagen
Verkabelung
Erste Schritte
Baselining
Let's sniff
Tools
Auswerten/Filtern
Typische Probleme 1
Typische Probleme 2
Sicherheit
Bücher
Tutorials
Cacti
DSL einrichten
DynDNS einrichten
m0n0wall | pfSense
Nmap
VirtualBox
Wireshark
FAQ
Know How
Testberichte
Hardware-DB
Netzwerklexikon
Links / Service
Suche
Kontakt
Impressum
Feedback
Sitemap
News

PePLink MANGA SBC unter Linux

Geschrieben am 07.08.2005 von Mirko Kulpa

Abgelegt unter: Netzwerkhardware

manga-sbc-classic
Der chinesische Hersteller PePLink bietet zwei Single Board Computer (SBC) an. Die Platinen arbeiten mit einer ARM9-kompatiblen CPU und sind für den Einsatz unter Debian GNU/Linux geeignet. Die Ausführung MANGA SBC-WINTI verfügt über einen 10/100 Ethernet Port und einen MiniPCI Slot. Als Speicher sind 2 x 8 MB FLASH und 32MB RAM onboard. Der MiniPCI-Slot kann zum Beispiel mit einer WLAN-Karte bestückt werden.

Das Modell MANGA SBC-Classic bietet Platz für zwei MiniPCI-Karten. Zusätzlich ist das Port mit einem Ethernetswitch mit vier 10/100 Ports bestückt. Dieses Feature sucht man bisher bei Soekris und PC Engines (WRAP) vergeblich.

Beide Boards eignen sich zum Aufbau von kleinen WLAN-Routern oder Hot Spots auf Linux-Basis.

Die SBC kosten beim Hersteller 157 US-Dollar (MANGA SBC-WINTI) bzw. 173 US-Dollar (MANGA SBC-Classic). Für den Versand nach Deutschland fallen 68 US-Dollar an. Beim Eigenimport fallen zusätzlich Zollgebühren und Einfuhrumsatzsteuer an. Bisher hat PePLink keinen Distributor in Europa.

Alle Details können Sie bei PePLink nachlesen.

Mehr Informationen zum Einsatz solcher Hardware finden Sie in meinem Artikel Embedded PC-Boards für m0n0wall und Co..

Über Feedback zu praktischen Erfahrungen mit den MANGA-Boards würde ich mich freuen.

 

Kommentieren Sie diese Meldung

Schreiben Sie Ihre Meinung zu diesem Beitrag. Zur Vermeidung von Kommentar-Spam tragen Sie bitte im Feld Captcha das Wort Spamschutz ein. Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. Ihre Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Name *
Email-Adresse
Homepage
Captcha *
Kommentar *

 

Kommentare zu diesem Artikel

>> Kommentar von Färber geschrieben am 11.03.2006

Artikel hat weitergeholfen.
Ich möchte einen Router+Modem für analoges Tel.Netz aufbauen
Protokoll PPP zum nächsten SP.
Hintergrund. Betrieb einer IP-Camera im Ferienhaus in Spanien,Meldungen(Motion detection) per mail nach Deutschland.Ich habe kenen Router gefunden, der eine PPP-Verbindung bei Bedarf aufbaut.(Alles sind DSL-Router)
Dipl.Ing. Hans-Jürgen Färber
Medienbüro,Stadt Karlsruhe
faerber@karlsruhe.de

Aktuelle Artikel
Offene Ports - was ist das eigentlich?
Grundlagen zu UDP- und TCP-Port, offenen Ports und der Nutzung von netstat unter Linux und Windows

Iperf als Service konfigurieren
Der Artikel beschreibt wie sich Iperf3 auf einem Linux-System als Dienst einrichten lässt, um so einen permanenten Iperf-Server zu betreiben.

JPerf - grafische Oberfläche für iperf
Mit iperf kann die Übertragungsgeschwindigkeit von Netzwerken gemessen werden. JPerf ist eine grafische Oberfläche für iperf. Der Artikel beschreibt die Messung mit TCP und UDP und gibt Anregungen zur Fehlersuche bei Performanceproblemen.

Alle Artikel...
Neue Tutorials
Prometheus Node Exporter
Mit dem Prometheus Node Exporter lassen sich viele interessante Metriken von Linux-Servern auslesen. Die so gewonnenen Daten können in Prometheus gespeichert werden und mit Grafana in Dashboards anschaulich visualisiert werden.

VPN mit der FritzBox
Die Fritz!Box von AVM unterstützt den Aufbau von VPN-Verbindungen mit dem Protokoll IPsec. AVM stellt dafür die Windows-Software FRITZ!Fernzugang zur Verfügung. Das Tutorial beschreibt die Konfiguration eines VPNs mit der AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7270.

Virtuelle Netze mit VMware Server
VMware Server bietet drei Arten der virtuellen Vernetzung für ein Gastsystem an: Bridged Networking, Network Address Translation (NAT) und Host-only Networking. Das Tutorial beschreibt die Möglichkeiten der einzelnen Betriebsarten und deren Konfiguration.

Alle Tutorials...
Neue Testberichte
Net Optics iBypass Switch
Der iBypass von Net Optics ist Bypass Switch zum unterbrechungsfreien Einschleifen eines Intrusion Prevention Systems.

ePowerSwitch-4
Der ePowerSwitch-4 ist eine Schuko-Steckdosenleiste mit Ethernet-Interface und integriertem Webserver. Über einen Browser lassen sich die vier Schuko-Steckdosen über das Netzwerk schalten.

Alle Testberichte...

 

 
© 2004-2023, network lab - we make your net work - Netzwerkforum
aktualisiert am 25.01.2023