Netzwerkanalyse, Fehlersuche, Testberichte
Home / News
Netzwerkanalyse
Grundlagen
Verkabelung
Erste Schritte
Baselining
Let's sniff
Tools
Auswerten/Filtern
Typische Probleme 1
Typische Probleme 2
Sicherheit
Bücher
Tutorials
Cacti
DSL einrichten
DynDNS einrichten
m0n0wall | pfSense
Nmap
VirtualBox
Wireshark
FAQ
Know How
Testberichte
Hardware-DB
Netzwerklexikon
Links / Service
Suche
Kontakt
Impressum
Feedback
Sitemap
News

Neuer Managed Switch LANCOM ES-2126P+

Neuer Managed Switch LANCOM ES-2126P+

Geschrieben am 04.08.2010 von Mirko Kulpa

Abgelegt unter: Power over Ethernet :: Netzwerkhardware

Netzwerkspezialist LANCOM erweitert sein Switch-Portfolio um ein weiteres Profi-Gerät. Der LANCOM ES 2126P+ ist ein gemanagter Layer-2-Switch mit 24 Fast Ethernet Ports, zwei TP/SFP Combo Ports für Gigabit-Ethernet und PoE (802.3af). Dank umfangreicher Sicherheitsfunktionen inkl. TACACS+ kann der Switch sogar zum Aufbau von Netzen eingesetzt werden, über die Kredit- oder EC-Kartenzahlungen abgewickelt werden (PCI DSS Compliance). Mit dem Switch adressiert LANCOM kleine bis mittelgroße Netze mit hohen Anforderungen an Sicherheit, Management und QoS.

Funktionen wie Quality of Service, Rapid Spanning Tree, Port Trunking, Bandbreitenbeschränkung, 8,8 Gbit/s Durchsatz auf der Backplane, kürzeste Latenzzeiten und die Gigabit Backbone-Anbindung machen den ES 2126P+ zum idealen Switch in Netzen mit hohem Bandbreitenbedarf. Portbasierte 802.1x Zugangskontrolle und TACACS+ Authentifizierung sorgen für höchste Sicherheit.

Mit bis zu 256 simultanen VLANs legt der LANCOM ES 2126P+ die Grundlage für eine effiziente Netzwerkvirtualisierung auch im Zusammenspiel mit LANCOM Access Points und Routern. Professionelle Port-Priorisierung erlaubt die individuelle Steuerung des Datenverkehrs z. B. für Echtzeit-kritische Voice- oder Video-Anwendungen.

Konfiguration und Verwaltung des Switches erfolgen per Kommandozeilenkonfiguration, über eine komfortable Web-Oberfläche, über Telnet oder den seriellen Port (RS-232), eine Verschlüsselung mit SSH oder SSL ist möglich. Darüber hinaus integriert sich das Gerät nahtlos in LANCOMs Management-Tools LANconfig und LANmonitor und unterstützt dank integrierter MIB das Management nach SNMPv2. Über Virtual Stacking Management (VSM) können bis zu 16 Switches über eine gemeinsame IP-Adresse verwaltet werden.

Der LANCOM ES-2126P+ entspricht dem PoE-Standard IEEE 802.3af, über den der Switch angeschlossene PoE-Geräte automatisch erkennt und wichtige Parameter wie die Klassifizierung und Strom-Limits einstellt. Insgesamt ist eine Leistung von 185 Watt flexibel an allen 24 Fast-Ethernet Ports möglich.

Der LANCOM ES-2126P+ ist ab sofort für 729 Euro (empfohlener Verkaufspreis exklusive Mehrwertsteuer) inklusive 5 Jahren Garantie verfügbar. Das optionale SFP-SX-Modul LANCOM SFP-SX-LC1 ist für netto 199,00 Euro, die LX-Variante LANCOM SFP-LX-LC1 für netto 299,00 Euro erhältlich.

 

Im Firmenprofil finden Sie alle Meldungen von LANCOM Systems

 

Kommentieren Sie diese Meldung

Schreiben Sie Ihre Meinung zu diesem Beitrag. Zur Vermeidung von Kommentar-Spam tragen Sie bitte im Feld Captcha das Wort Spamschutz ein. Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. Ihre Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Name *
Email-Adresse
Homepage
Captcha *
Kommentar *

 

Suchbegriffe: LANCOM, Switch, TACACS

Aktuelle Artikel
Offene Ports - was ist das eigentlich?
Grundlagen zu UDP- und TCP-Port, offenen Ports und der Nutzung von netstat unter Linux und Windows

Iperf als Service konfigurieren
Der Artikel beschreibt wie sich Iperf3 auf einem Linux-System als Dienst einrichten lässt, um so einen permanenten Iperf-Server zu betreiben.

JPerf - grafische Oberfläche für iperf
Mit iperf kann die Übertragungsgeschwindigkeit von Netzwerken gemessen werden. JPerf ist eine grafische Oberfläche für iperf. Der Artikel beschreibt die Messung mit TCP und UDP und gibt Anregungen zur Fehlersuche bei Performanceproblemen.

Alle Artikel...
Neue Tutorials
Prometheus Node Exporter
Mit dem Prometheus Node Exporter lassen sich viele interessante Metriken von Linux-Servern auslesen. Die so gewonnenen Daten können in Prometheus gespeichert werden und mit Grafana in Dashboards anschaulich visualisiert werden.

VPN mit der FritzBox
Die Fritz!Box von AVM unterstützt den Aufbau von VPN-Verbindungen mit dem Protokoll IPsec. AVM stellt dafür die Windows-Software FRITZ!Fernzugang zur Verfügung. Das Tutorial beschreibt die Konfiguration eines VPNs mit der AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7270.

Virtuelle Netze mit VMware Server
VMware Server bietet drei Arten der virtuellen Vernetzung für ein Gastsystem an: Bridged Networking, Network Address Translation (NAT) und Host-only Networking. Das Tutorial beschreibt die Möglichkeiten der einzelnen Betriebsarten und deren Konfiguration.

Alle Tutorials...
Neue Testberichte
Net Optics iBypass Switch
Der iBypass von Net Optics ist Bypass Switch zum unterbrechungsfreien Einschleifen eines Intrusion Prevention Systems.

ePowerSwitch-4
Der ePowerSwitch-4 ist eine Schuko-Steckdosenleiste mit Ethernet-Interface und integriertem Webserver. Über einen Browser lassen sich die vier Schuko-Steckdosen über das Netzwerk schalten.

Alle Testberichte...

 

 
© 2004-2023, network lab - we make your net work - Netzwerkforum
aktualisiert am 25.01.2023