Netzwerkanalyse, Fehlersuche, Testberichte
Home / News
Netzwerkanalyse
Grundlagen
Verkabelung
Erste Schritte
Baselining
Let's sniff
Tools
Auswerten/Filtern
Typische Probleme 1
Typische Probleme 2
Sicherheit
Bücher
Tutorials
Cacti
DSL einrichten
DynDNS einrichten
m0n0wall | pfSense
Nmap
VirtualBox
Wireshark
FAQ
Know How
Testberichte
Hardware-DB
Netzwerklexikon
Links / Service
Suche
Kontakt
Impressum
Feedback
Sitemap
News

Access Points DWL-3500AP und DWL-8500 mit neuer Firmware

Access Points DWL-3500AP und DWL-8500 mit neuer Firmware

Geschrieben am 27.03.2008 von Mirko Kulpa

Abgelegt unter: Wireless

D-Link, Hersteller von Netzwerk- und Kommunikationslösungen, präsentiert für den Betrieb eines professionellen WLANs die Firmware Release II für die Access Points DWL-3500AP und DWL-8500AP. Diese lassen sich damit als Unified Access Points sowohl im Stand Alone Betrieb einsetzen als auch in eine Wireless Switch Architektur integrieren. Unternehmen erhalten so eine skalierbare Lösung, die es ermöglicht, ein bestehendes WLAN Netzwerk sukzessive in eine zentral gemanagte Wireless Switch-Umgebung umzuwandeln. Beide Access Points sind für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen geeignet, die nach und nach ein flächendeckendes und sicheres Wireless Switch-basiertes Netzwerk zu überschaubaren Investitionskosten aufbauen möchten.

Die Unified Access Points DWL-3500AP (Standard 802.11g) und DWL-8500AP (Standard 802.1a/g) kombinieren die Vorteile klassischer dezentral verwalteter Access Points und einer Wireless Switch-Lösung. Sie lassen sich einzeln oder gemeinsam über eine zentrale Oberfläche managen. Das heißt auch, dass sie dank ihrer universellen Einsatzfähigkeit mit den individuellen Anforderungen eines Unternehmens mitwachsen. Zunächst kleinere Netzwerke können bei zunehmender Größe ohne zusätzliche Investitionen für neue Access Points einfach in ein Wireless Switch-basiertes LAN verwandelt werden. Die Geräte erlauben darüber hinaus den Wechsel zwischen beiden Modi im laufenden Betrieb. Die Verfügbarkeit der gesamten WLAN-Umgebung wird somit erhöht, da die Access Points auch bei Ausfall des Wireless Switches automatisch unter Beibehaltung der aktuellen Konfiguration im klassischen Modus weiterarbeiten. Insbesondere von der Zentrale abgekoppelte Niederlassungen profitieren von dieser Funktion - Verbindungsunterbrechungen führen hier nicht zum Ausfall des kompletten Netzwerkes.

DWL-3500AP und DWL-8500AP: Key-Features

Beide Access Points funken mit einer Geschwindigkeit von 54 Mbit/s, können aber auch im Turbo Modus betrieben werden und eine maximale Übertragungsrate von bis zu 108 Mbit/s erreichen. Dabei sorgen zwei abnehmbare 5dbi Antennen für eine jederzeit optimale Abdeckung der 2,4 GHz und 5 GHz (Dualband Access Point DWL-8500AP) Frequenzbereiche. Die Unified Lösungen unterstützen PoE (Power over Ethernet) und aktuelle Verschlüsselungsmechanismen wie WEP, WPA und WPA2. Außerdem werden bandbreitenkritische Datenpakete - etwa VoIP (Voice over IP) oder Streaming Anwendungen - dank 802.1Q VLAN Tagging und WMM (Wi-Fi Multimedia) bevorzugt behandelt.

Da die Access Points gemäß europäischer Norm speziell für den Einsatz in medizinischen Umgebungen zertifiziert sind, können sie uneingeschränkt für die drahtlose Kommunikation in Krankenhäusern, Alten- oder Pflegeheimen genutzt werden.

Verfügbarkeit und Preise

Das Release II für die Access Points DWL-3500AP und DWL-8500AP wird voraussichtlich ab Mai 2008 erhältlich sein. Die empfohlenen Verkaufspreise betragen:
- DWL-3500AP 369,- Euro bzw. 561,- CH Franken
- DWL-8500AP 539,- Euro bzw. 819,- CH Franken

 

Im Firmenprofil finden Sie alle Meldungen von D-Link

 

Kommentieren Sie diese Meldung

Schreiben Sie Ihre Meinung zu diesem Beitrag. Zur Vermeidung von Kommentar-Spam tragen Sie bitte im Feld Captcha das Wort Spamschutz ein. Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. Ihre Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Name *
Email-Adresse
Homepage
Captcha *
Kommentar *

 

Suchbegriffe: WLAN, Wireless Access Point, Wireless Switch

Aktuelle Artikel
Offene Ports - was ist das eigentlich?
Grundlagen zu UDP- und TCP-Port, offenen Ports und der Nutzung von netstat unter Linux und Windows

Iperf als Service konfigurieren
Der Artikel beschreibt wie sich Iperf3 auf einem Linux-System als Dienst einrichten lässt, um so einen permanenten Iperf-Server zu betreiben.

JPerf - grafische Oberfläche für iperf
Mit iperf kann die Übertragungsgeschwindigkeit von Netzwerken gemessen werden. JPerf ist eine grafische Oberfläche für iperf. Der Artikel beschreibt die Messung mit TCP und UDP und gibt Anregungen zur Fehlersuche bei Performanceproblemen.

Alle Artikel...
Neue Tutorials
Prometheus Node Exporter
Mit dem Prometheus Node Exporter lassen sich viele interessante Metriken von Linux-Servern auslesen. Die so gewonnenen Daten können in Prometheus gespeichert werden und mit Grafana in Dashboards anschaulich visualisiert werden.

VPN mit der FritzBox
Die Fritz!Box von AVM unterstützt den Aufbau von VPN-Verbindungen mit dem Protokoll IPsec. AVM stellt dafür die Windows-Software FRITZ!Fernzugang zur Verfügung. Das Tutorial beschreibt die Konfiguration eines VPNs mit der AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7270.

Virtuelle Netze mit VMware Server
VMware Server bietet drei Arten der virtuellen Vernetzung für ein Gastsystem an: Bridged Networking, Network Address Translation (NAT) und Host-only Networking. Das Tutorial beschreibt die Möglichkeiten der einzelnen Betriebsarten und deren Konfiguration.

Alle Tutorials...
Neue Testberichte
Net Optics iBypass Switch
Der iBypass von Net Optics ist Bypass Switch zum unterbrechungsfreien Einschleifen eines Intrusion Prevention Systems.

ePowerSwitch-4
Der ePowerSwitch-4 ist eine Schuko-Steckdosenleiste mit Ethernet-Interface und integriertem Webserver. Über einen Browser lassen sich die vier Schuko-Steckdosen über das Netzwerk schalten.

Alle Testberichte...

 

 
© 2004-2023, network lab - we make your net work - Netzwerkforum
aktualisiert am 25.01.2023