Netzwerkanalyse, Fehlersuche, Testberichte
Home / News
Netzwerkanalyse
Grundlagen
Verkabelung
Erste Schritte
Baselining
Let's sniff
Tools
Auswerten/Filtern
Typische Probleme 1
Typische Probleme 2
Sicherheit
Bücher
Tutorials
Cacti
DSL einrichten
DynDNS einrichten
m0n0wall | pfSense
Nmap
VirtualBox
Wireshark
FAQ
Know How
Testberichte
Hardware-DB
Netzwerklexikon
Links / Service
Suche
Kontakt
Impressum
Feedback
Sitemap
News

Sun stellt neue Modelle der Netra Serverfamilie vor

Sun stellt neue Modelle der Netra Serverfamilie vor

Geschrieben am 09.10.2008 von Mirko Kulpa

Abgelegt unter: Serverhardware

Sun Microsystems stellt seine erweiterte Netra Serverfamilie vor. Teil der Erweiterung sind der Sun Netra X4250 Server und der Sun Netra X4450 Server, die beide mit Intel Xeon Prozessoren ausgerüstet sind. Darüber hinaus kommt der Sun Netra T5440 Server zum Portfolio dazu, der über zwei UltraSPARC T2 Plus Prozessoren verfügt. Als einzige „Carrier Grade" Geräte ermöglichen die Sun Netra Server dem Anwender, zwischen Versorgungsmöglichkeiten mit Gleichstrom oder Wechselstrom zu wählen. Die Server arbeiten mit einer großen Zahl von Betriebssystemen zusammen, darunter Solaris 10, Linux und Windows.

Der Sun Netra X4250 Server stellt bis zu 16 Speicher-Slots und vier interne Festplatten auf zwei Höheneinheiten und etwa 50 Zentimetern Bautiefe bereit. Der Server basiert auf zwei Intel Xeon L5408 Prozessoren, die pro Kern zehn Watt Leistung aufnehmen.

Als einziger für Netzbetreiber ausgelegter Server basiert der Sun Netra X4450 Server auf vier Quad-Core Intel Xeon Prozessoren. Auf vier Höheneinheiten stehen 32 DIMM Arbeitsspeicher-Slots, mehr als ein Terabyte Plattenspeicherplatz und und zehn PCI Steckplätze zur Verfügung. Die vier Quad-Core Intel Xeon E7338 Prozessoren nehmen pro Kern 20 Watt Leistung auf.

Der Sun Netra T5440 Server mit zwei UltraSPARC T2 Plus Prozessoren erreicht die höchste Anzahl an Threads auf dem Markt. Mit 128 Threads erreicht er doppelt so viele wie das Vorgängersystem mit einem einzelnen UltraSPARC T2 Prozessor. Jeder UltraSPARC T2 Plus Prozessor ist ein vollständiges System auf einem Chip mit acht Floating Point Units (FPUs), Cache-Kohärenz Logik und Kryptografiebeschleunigung , was insgesamt die Kosten für die Serverausstattung senkt. Durch die hocheffizienten Netzteile verringern sich sowohl Energieverbrauch als auch Hitzeentwicklung. Das Chassis-Design ermöglicht außerdem optimale Luftzirkulation und senkt so noch einmal den Kühlungsbedarf. Gegenüber vergleichbaren x86 Systemen mit zwei Prozessor-Sockets ist ein dreimal so hoher Durchsatz möglich, wie der TM1 Benchmark belegt. Der TM1 Benchmark ist der erste Datenbank- Benchmark, der speziell für Anwendungen in der Telekommunikationsbranche mit hohem Durchsatz ausgelegt ist.

 

Im Firmenprofil finden Sie alle Meldungen von Sun

 

Kommentieren Sie diese Meldung

Schreiben Sie Ihre Meinung zu diesem Beitrag. Zur Vermeidung von Kommentar-Spam tragen Sie bitte im Feld Captcha das Wort Spamschutz ein. Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. Ihre Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Name *
Email-Adresse
Homepage
Captcha *
Kommentar *

 

Suchbegriffe: Sun Server, Netra

Aktuelle Artikel
Offene Ports - was ist das eigentlich?
Grundlagen zu UDP- und TCP-Port, offenen Ports und der Nutzung von netstat unter Linux und Windows

Iperf als Service konfigurieren
Der Artikel beschreibt wie sich Iperf3 auf einem Linux-System als Dienst einrichten lässt, um so einen permanenten Iperf-Server zu betreiben.

JPerf - grafische Oberfläche für iperf
Mit iperf kann die Übertragungsgeschwindigkeit von Netzwerken gemessen werden. JPerf ist eine grafische Oberfläche für iperf. Der Artikel beschreibt die Messung mit TCP und UDP und gibt Anregungen zur Fehlersuche bei Performanceproblemen.

Alle Artikel...
Neue Tutorials
Prometheus Node Exporter
Mit dem Prometheus Node Exporter lassen sich viele interessante Metriken von Linux-Servern auslesen. Die so gewonnenen Daten können in Prometheus gespeichert werden und mit Grafana in Dashboards anschaulich visualisiert werden.

VPN mit der FritzBox
Die Fritz!Box von AVM unterstützt den Aufbau von VPN-Verbindungen mit dem Protokoll IPsec. AVM stellt dafür die Windows-Software FRITZ!Fernzugang zur Verfügung. Das Tutorial beschreibt die Konfiguration eines VPNs mit der AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7270.

Virtuelle Netze mit VMware Server
VMware Server bietet drei Arten der virtuellen Vernetzung für ein Gastsystem an: Bridged Networking, Network Address Translation (NAT) und Host-only Networking. Das Tutorial beschreibt die Möglichkeiten der einzelnen Betriebsarten und deren Konfiguration.

Alle Tutorials...
Neue Testberichte
Net Optics iBypass Switch
Der iBypass von Net Optics ist Bypass Switch zum unterbrechungsfreien Einschleifen eines Intrusion Prevention Systems.

ePowerSwitch-4
Der ePowerSwitch-4 ist eine Schuko-Steckdosenleiste mit Ethernet-Interface und integriertem Webserver. Über einen Browser lassen sich die vier Schuko-Steckdosen über das Netzwerk schalten.

Alle Testberichte...

 

 
© 2004-2023, network lab - we make your net work - Netzwerkforum
aktualisiert am 25.01.2023